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Auch sportliche Aktivitäten geben dir die Möglichkeit, dich mit anderen auszutauschen oder neue Freunde zu finden. Und ganz nebenbei ist genug Bewegung ein guter Ausgleich zu Stress, kann Glücksgefühle auslösen und hält deinen Körper und Geist gesund. Aber immer alles mit Mass: Denn auch Sport kann süchtig machen. Informiere dich früh genug, wenn du das Gefühl hast, dass du dich zu intensiv mit dem Essen und deinem Gewicht beschäftigst oder du einen inneren Zwang zu Bewegung spürst.

Eine ausgewogene, gesunde Ernährung und genug Bewegung sind wichtig für dein Wohlbefinden und deine Entwicklung. Es ist gut, wenn du dich für gesunde Lebensmittel interessierst und dich darüber informierst. Es ist aber wichtig zu erkennen, dass alle Lebensmittel erlaubt sind, Hauptsache abwechslungsreich und genug. Und auch der Genuss sollte nicht fehlen. Denn Essen ist in unserer Kultur oft auch mit sozialem Austausch verbunden. Und wenn Ernährungsregeln und Kalorienzählen überhandnehmen, kann es schnell zu einer Essstörung kommen. Von einer Essstörung spricht man, wenn die Person nicht gemäss ihren körperlichen Bedürfnissen isst. Wenn du jemanden kennst, der oder die an einer Essstörung leidet, dann solltest du die Person unbedingt darauf ansprechen. Denn wer an einer Essstörung leidet, braucht unbedingt professionelle Hilfe.

«Ich koche unglaublich gerne.
Das Essen schmeckt dann
immer doppelt so gut.»

«Wenn mir jemand mehrmals nacheinander sagt, sie habe schon woanders gegessen, dann glaube ich das nicht.»

«Ich nehme mir jetzt mehr Zeit für's Essen. Das tut mir gut.»

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