top of page
FFG_Spiegelbilder_sw_weissrand_Themen_Zeichenfläche 1.png

Je nachdem, in welcher Stimmung du bist, löst ein Blick in den Spiegel andere Gefühle bei dir aus. Mal bist du kritisch mit dir selbst, fühlst dich unsicher und unzufrieden, mal bist du selbstbewusst, fühlst dich stark oder stolz und der Blick auf dich stimmt dich positiv. Ein positives Körperbild bedeutet, dass man sich in seinem Körper wohlfühlt, unabhängig von der Form, dem Gewicht oder weiteren Merkmalen. Dabei gehören Tage dazu, an denen du dein Spiegelbild einfach nicht magst. Dein Körper verändert sich und es ist normal, dass du manchmal selbstkritisch bist und dich erst an die Veränderungen gewöhnen musst. Es ist auch in Ordnung, wenn du dich mit anderen vergleichst, aber du musst nicht aussehen wie die anderen. Es gibt so viele verschiedene Frauen-körper wie es Frauen gibt. Alle sind wir einzigartig. Auch du! Eine positive Selbstwahrnehmung gegenüber löst gute Gefühle aus und kann dir helfen, einen guten Umgang mit dir selbst zu finden.

«Wer sagt
denn eigentlich,
was schön ist
und was nicht?»

«An Tagen, an denen ich mich nicht gut fühle, schaue ich einfach nicht so genau in den Spiegel. Dann gehts mir besser.»

«Mit sich und dem eigenen Körper zufrieden zu sein, ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist.»

bottom of page